© dusanpetkovic1 stockadobecom

Das Handwerk bietet neueste und „smarte“ Bewerbungsmöglichkeiten 

Kann ich mit Tattoos und Piercings in einer Bäckerei arbeiten? Muss ich heute wirklich noch eine Bewerbung schreiben, ausdrucken und per Post losschicken? Wie sehen eigentlich die Aufstiegschancen in dem Beruf aus, für den ich mich interessiere? Jugendliche stehen bei der Entscheidung über ihre berufliche Zukunft vor einem großen Berg unbeantworteter Fragen – und wollen diese möglichst unkompliziert und ohne Aufwand klären. Das Handwerk hat die entsprechenden Möglichkeiten für sie – sie können sich per WhatsApp-Chatbot einfach und schnell informieren. Und sich gegebenenfalls gleich per Snap oder über eine App bewerben.

Das Rennen um einen attraktiven Ausbildungsplatz beginnt für Jugendliche spätestens mit dem Jahreszeugnis. Jetzt heißt es also, sich zu informieren, welcher Beruf am besten zu den eigenen Interessen und Leidenschaften passt. Das Handwerk insgesamt bietet über 130 verschiedene Berufe zur Auswahl – vom Augenoptiker bis Zimmerer, vom Bäcker bis Mechatroniker, vom Bauzeichner bis Friseur, vom Elektroniker und Anlagenbauer bis zum Orthopädietechniker, Maßschneider, Konditor oder Edelsteinschleifer. Die Auswahl ist so riesengroß und vielfältig, dass eine gute Orientierung und Entscheidungshilfe vonnöten ist.

Die bietet das Handwerk über die Webseite www.lehrlinge-fuer-bayern.de. Dort gibt es den Berufe- Checker, der durch die persönliche Einschätzung in fünf Bereichen schon mal erste Berufsideen vorschlägt. Wer dann noch mehr wissen will, fragt einfach den WhatsApp-Chatbot des bayerischen Handwerks! Er beantwortet alle Fragen einfach, unkompliziert und schnell.

Übrigens: Wer sich doch gerne persönlich informieren möchte – die Ausbildungsberater der Handwerkskammer stehen jederzeit für Gespräche bereit. Die Kontaktdaten finden sich hier.

Via App oder Snapchat zum Job

Wer eine erste Idee seines Traumjobs hat, kann sich inzwischen sofort digital auf die Suche nach einem Praktikums- oder Ausbildungsplatz in seiner oder ihrer Nähe machen. Die App „Lehrstellenradar“ unter www.hwk-oberfranken.de/lehrstellenboerse sucht gezielt nach Ausbildungsplätzen in bestimmten Berufen oder in einer bestimmten Region.

Das geht im Handwerk übrigens auch über Snapchat. Die Aktion „Bewerbung 2.0“ bietet Jugendlichen die Chance, sich mit einem selbst gedrehten Video zu bewerben oder den Betrieb ihrer Wahl mit kreativen Snaps zu überzeugen.

Eine Anleitung gibt’s hier: www.lehrlinge-fuer-bayern.de/bewerben-per-snapchat-das-geht-im-handwerk

Kontakt:

Handwerkskammer für Oberfranken
Kerschensteinerstraße 7
95448 Bayreuth

Frank Grökel
Leitung Ausbildungsberatung und Nachwuchsförderung

Tel.: 09281 7263-244
Fax: 09281 7263-249
frank.groekel@hwk-oberfranken.de

www.hwk-oberfranken.de

Nach oben scrollen