"Made in Germany" ist bei DESKO nicht nur ein Begriff
Innovation und Tradition sind bei dem Bayreuther Technologieunternehmen fest verwurzelt
Das Gütesiegel „Made in Germany“ hat eine lange Geschichte. Es gehört weltweit zu den angesehensten Herkunftsbezeichnungen und steht für Qualität und Tradition der in Deutschland gefertigten Produkte. Diese Werte sind auch beim Familienunternehmen DESKO in der Firmenphilosophie verankert.
Das Bayreuther Technologieunternehmen, das von Werner Zahn und seinem Sohn Alexander geführt wird, entwickelt und produziert seine Ausweislesegeräte und Spezialtastaturen seit seiner Gründung vor 30 Jahren ausschließlich in Deutschland. Neben den langjährigen Partnerschaften mit lokalen EMS (Electronics Manufacturing Services) Dienstleistern setzt DESKO dabei auch auf die Fertigung in der neuen Produktionstätte direkt am Firmensitz in Wolfsbach.
Die Mitarbeiter der Fertigungsabteilung kümmern sich hier um den Zusammenbau der weltweit bewährten Durchzugsleser, Spezialtastaturen und Ausweisscanner. Die Fertigung dieser Dokumentenprüfgeräte ist aber nur ein Teil des Aufgabenbereichs der Abteilung. In enger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Forschung und Entwicklung arbeiten die Kollegen auch an Hardware-Projekten, beispielsweise dem Aufbau von Prototypen. Auch die schnelle und fachgerechte Prüfung und Reparatur der Geräte wird hier erledigt. Ein vielseitiges und verantwortungsvolles Aufgabengebiet also, für das tatkräftige Unterstützung gesucht wird: Wer Interesse hat, sollte aus einem technischen Beruf kommen – zum Beispiel durch eine Ausbildung im Bereich Elektrotechnik, Elektronik oder Mechatronik – und handwerkliches Geschick mitbringen.
„Wie man sich leicht vorstellen kann, ist in unserem Team sauberes und gewissenhaftes Arbeiten das A und O. Hier geht es oft um kleinste Details. Dafür ist viel handwerkliches Geschick notwendig. Bei uns geht Qualität vor Quantität“, so Julia Arndt, Manager Production, Repair & Product Quality.
Qualität durch Zusammenarbeit
Produktqualität entsteht auch durch abteilungsübergreifende Zusammenarbeit der Teams. Damit die Geräte gefertigt werden können, müssen die dafür benötigten Teile und Baugruppen zunächst beschafft werden. Angesichts der Auswirkung von Pandemie und Ukraine-Krieg auf die Lieferketten, ist das für das Team der Einkaufsabteilung (Purchasing) eine tägliche Herausforderung: „In unserem Team helfen sich alle, wo sie können. Das ist wichtig, denn die Aufgaben im Einkauf sind immer komplex und umfassend – und zurzeit ganz besonders. Alle Kollegen müssen an einem Strang ziehen, damit wir unsere Produktions- und Lieferfähigkeit unter allen Umständen erhalten“, sagt Dominik Heinl, Manager Purchasing.
Die regelmäßigen Verhandlungen mit Lieferanten, die Abstimmung der Bedarfe und das Erstellen von Lieferplänen erfordern eine strukturierte Arbeitsweise, schnelle Auffassungsgabe und ein großes technisches Verständnis.
Helfende Hände, die das Team als Sachbearbeiter im Bereich „Einkauf/Materialdisposition“ unterstützen, werden auch hier gebraucht.
Verwurzelt und weltoffen
Bei DESKO zu arbeiten heißt, sich täglich mit technisch anspruchsvollen Hard- und Software-Lösungen zur Dokumentenprüfung zu beschäftigen. Diese sind rund um den Globus im Einsatz, wenn es um die Überprüfung von Identitäten geht. Neben dem Headquarter in Bayreuth finden sich weitere Niederlassungen in Singapur und Nordamerika sowie Büros in Frankreich und Mexiko. Unternehmenssprache ist Englisch. Deshalb ist ein Einstieg für Bewerber mit Deutsch als Fremdsprache sehr gut möglich.
Trotz seiner internationalen Ausrichtung ist DESKO ein Unternehmen mit echt fränkischen Genen, tief verwurzelt in Bayreuth und dennoch in der Welt zu Hause. Wer Internationalität und Heimatverbundenheit gleichermaßen zu schätzen weiß, ist bei DESKO herzlich willkommen.