Mehr Computer als Schraubenzieher, mehr Künstler als Lackierer
Motor-Nützel bietet spannende Jobs rund ums Auto mit modernster Technik und bester Ausstattung
Es ist die Begeisterung für Technik und für Autos, die Philipp Brendel und Benjamin Baumann zu Motor-Nützel geführt hat. Heute arbeiten beide – der eine als Kfz-Mechatroniker, der andere als Fahrzeuglackierer – mit Begeisterung bei einem der größten Autohäuser in der Region.
Philipp Brendel kam 2008 auf Empfehlung eines Bekannten zur Ausbildung bei Motor-Nützel. „Technik hat mich interessiert“, erinnert er sich. Bereut hat er diesen Schritt nie, denn auch nach der Ausbildung ist er dem Unternehmen treu geblieben. Heute arbeitet er im Servicebereich und kümmert sich darum, dass die Fahrzeuge der Kundinnen und Kunden technisch immer auf dem besten Stand sind und einwandfrei funktionieren.
Technische Entwicklung begleiten
Dabei haben sich die Aufgaben in den letzten Jahren deutlich gewandelt: „Die Technik hat sich laufend weiter entwickelt, vieles ist komplizierter und herausfordernder geworden.“ Doch gerade das macht Philipp Brendel Spaß. „Wir arbeiten heute viel mehr mit dem Computer als mit dem Schraubenzieher“, sagt er. Die Digitalisierung ist inzwischen in fast jedem Bauteil der Fahrzeuge zu finden. Mit zahlreichen Lehrgängen und Weiterbildungen wurde der heute 30-Jährige zum Experten. So auch aktuell, wenn es darum geht, die Technik von E-Autos zu verstehen und diese hoch digitalisierten Fahrzeuge warten und reparieren zu können. Mit der Wasserstoff-Technologie steht schon die nächste Herausforderung vor der Tür.
„Ich bin zufrieden hier“, bilanziert Philipp Brendel seine Arbeit mit Motor-Nützel. Dabei sieht er in der Größe des Unternehmens – immerhin arbeiten an den 13 Standorten der Gruppe über 1000 Beschäftigte – einen großen Vorteil. Geregelte Arbeitszeiten, pünktliche und faire Bezahlung sowie eine top-moderne Ausstattung der Werkstatt sind für ihn absolute Pluspunkte.
Von der Ausbildung zum Meister
Ebenfalls bereits seit seiner Ausbildung ist Benjamin Baumann bei Motor-Nützel. Er hat 2014 eine Ausbildung zum Fahrzeuglackierer gemacht und in den letzten Monaten die Weiterbildung zum Meister draufgesetzt. „Ich will mich weiterbilden“, sagt der 23-Jährige, der für die Zeit der Meisterausbildung von Motor-Nützel freigestellt wurde.
Benjamin Baumann arbeitet in Bayreuth in einem der drei Lackierzentren von Motor-Nützel. Aus der ganzen Region werden die Autos zu ihm gebracht – „und sehen hinterher aus wie neu“, sagt er voller Stolz. Um eine Lackreparatur auszuführen, brauche man nicht nur handwerkliches Geschick und den richtigen Schwung in der Hand, sondern vor allem ein gutes Auge. Die Farbnuancen der einzelnen Fahrzeuge sind unterschiedlich, so dass jeder Lack individuell angepasst werden muss. „An dieser Stelle sind Lackierer richtige Künstler.“
Herausforderung Mattlack
Auch im Lack-Bereich hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Wasserlacke reduzieren die Umweltbelastung, sind aber aufwendiger in der Anwendung. „Die aktuell angesagten Mattlacke einiger Hersteller sind eine weitere Herausforderung, der ich mich gerne stelle“, sagt Benjamin Baumann. Bei Motor-Nützel und in seinem Team fühlt er sich wohl und vor allem die stets moderne Ausstattung der Lackiererei schätzt er sehr. Nur so seien beste Ergebnisse möglich.
Jetzt zu Motor-Nützel wechseln und Prämie kassieren
1500 Euro Wechselprämie (brutto) verspricht Motor-Nützel allen, die sich beruflich verändern und als Kfz-Mechatroniker (m/w/d) oder Fahrzeug-Lackierer (m/w/d) im Unternehmen anfangen.*
Bewerbungen sind jederzeit willkommen – von Neueinsteigern genauso wie von „alten Hasen“.
*Die Abwicklung erklärt Motor-Nützel gerne im Bewerbungsgespräch.
Kontakt:
Motor-Nützel GmbH
Nürnberger Straße 95, 95448 Bayreuth,
Mehr Infos
Lisa Bauernschmidt
Personalreferentin
Telefon: 0921 3360-534
Jan Hupfauf
Personalreferent
Telefon: 0921 3360-542