Überzeugt hat die rein extern besetzte Jury dabei das Konzept des Handwerksbetriebes: „Energiewende aus einer Hand – Saubere Stromerzeugung und Heizung“. Was dahinter steckt, brachte Jurorin und Laudatorin Tamara Härty, Chefdesignerin und head of product and marketing bei Himolla Polstermöbel aus Taufkirchen, auf den Punkt: „Es ist absolut erfrischend, dass – gerade im Umfeld des schnellen Photovoltaik-Marktes, der überschwänglichen Versprechen, des schlechten Gewissens und so mancher unseriöser Anbieter – Sonnenbatterie Franken das macht, was es verspricht. CO2-arme Strom- und Wärmeleistungen aus einer Hand, die exakt auf die Anforderung der Kunden abgestimmt sind!“

Denn die Sonne stellt keine Rechnung. Das nutzt der Betrieb. Der Alltag des Teams dreht sich ausschließlich um die Nutzung von erneuerbaren Energien: „Wir haben es zu unserer Aufgabe gemacht, uns für die Verbreitung dieser Technologien einzusetzen“, sagt Geschäftsführer Tim Wild. Deshalb bietet SBC Franken umfassende Lösungen für die saubere Stromerzeugung an mit Photovoltaik-Anlagen, einer intelligenten Strom-Speicherung, sauberen Heizungen mit Wärmepumpen sowie nachhaltige Mobilität mit Wallboxen. Und dies alles aus einer Hand.

Als Vorreiter im „grünen Handwerk“ ist es das Unternehmensziel, den Kunden immer eine Gesamtlösung anzubieten. Dazu werden Photovoltaik-Systeme auch nicht „von der Stange“ gekauft, sondern individuell geplant. „Alle Komponenten müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein und hohe Qualitätsstandards erfüllen“, so Unternehmensgründer Michael Wild. „Nur so können wir sicherstellen, dass die Anlagen über 20 Jahre und mehr die hohen Erträge erwirtschaften, die wir unseren Kunden versprechen.“

Mit rund 50 Mitarbeitenden setzt die SBC Solar in zweiter Familiengeneration den klaren Fokus auf erneuerbare Energien und legt zudem großen Wert auf eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung ihres Teams. Denn auch hier soll eine „sichere“ Zukunft im Mittelpunkt stehen. Das bietet beste Chancen für Einsteiger und Fachkräfte, die sich im „grünen Handwerk“ weiterentwickeln wollen.